Der Manhwa erzählt die Geschichte der mittlerweile
21-Jährigen Yuni, welche nach einem Unfall zwei Jahre lang im Koma lag. Es ist
vollkommen verständlich, dass sie nun ganz eigene Probleme in ihrem Leben hat,
die selten jemand versteht, denn obwohl sie bereits über Zwanzig ist, geht sie
immer noch zur Schule. Gefangen in einem Zustand der Ungewissheit hilft ihr
schlussendlich der um zwei Jahre jüngere Donghi. Ihr Schicksal scheint sich
durch das gemeinsame Interesse an den Straßenkatzen ihrer Nachbarschaft zu
verknüpfen und zwischen den beiden entsteht eine einzigartige Freundschaft.
Die Story ist sehr schön erzählt, auch wenn sie mit Spannung
und echten Höhepunkten geizt. Die Charaktere sind sympathisch und durchaus
nachvollziehbar. Das Aushängeschild des Mangas ist aber eindeutig die
wunderbare Optik. Zwar sind nicht immer alle Zeichnungen perfekt und makellos,
aber die Kombination aus brillanten Hintergründen und satten, wunderschönen
Farben, machen "Neunzehn-Einundzwanzig" zu einem außergewöhnlichen
Manga.
Fazit: Eine kurze, schöne Geschichte mit noch schönerer
Optik. Für diesen in zwei Bänden abgeschlossenen Manga aus korea gibt es eine klare Empfehlung von meiner Seite.
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