Mittwoch, 21. Dezember 2011

Frohe Weihnachten!


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Dies wird mein letzter Post vor Weihnachten. Darum wünsche ich jedem der dies hier liest eine schöne Weihnachtszeit! Ich hoffe ihr genießt sie.


Nach dein Feiertagen gibt's dann wieder neue Beiträge von mir.





Bis dahin: Frohe Weihnachten! Viele Kekse Essen und die Zeit genießen :D


euer Genesis

Dienstag, 20. Dezember 2011

Meine Otaku Welt




Bald ist Weihnachten. Gerade einmal vier Tage dauert es noch bis heilig Abend und meine Geschenke sind bereit verpackt zu werden :)

Zur Feier des Tages wollte ich allen Lesern einen kleinen Einblick in meine Sammlung bieten.






Mein Regal vollgepackt mit DVDs, Spielen, Mangas und mehr :D
Oben Figuren. Gefolgt von DVDs und BluRays auf der linken. Und Wii-Spielen und Bücher auf der rechten Seite.
Darunter befinden sich meine Mangas.
In der vorletzten Reihe sind meine PS3, DS und 3DS, sowie meine PSP-Spiele aufgestellt.
Ganz unten ist noch Platz für all den Rest an Collector's Editions und hinter der Animus Edition befindet sich ein sehr großer Stapel an GamPro Ausgaben :)











Inzwischen habe ich eine beachtliche Sammlung von über 60 Spielen und ebensovielen Mangas. Darunter die konplette Black Edition von Death Note. Alle bisher erschienenen Bänder von Neon Genesis Evangelion, Fairy Tail, Spice and Wolf und Monster Hunter Orage, sowie sehr viele Bänder von Naruto und One Piece.
 Mein Figuren.
Hier seht ihr auf der linken Seite den Krieger des Lichts, Sephiroth und Tidus aus Dissidia.
Eine Seraphim die ich aus der Collector's Edition von Sacred 2 habe (für 20€ konnte ich nicht widerstehen Gamestop ;))
Rob Lucci aus One Piece.
Und eine besonders schöne Figur von Rei Ayanami aus NGE.
In der Mitte seht ihr die Collector's Edition von Arkham City mit der genialen Kotobukiya Batman Statue.



Auf der rechten Seite gesellen sich noch Cloud, Squall und Zidane aus Dissidia hinzu.
Dahinter eine Isaac Clarke Actionfigur die sogar leuchtet ;)
Ein Bild aus der Collector's Edition von Naruto Ultimate Ninja Storm 2.
Und zum Schluss noch eine Figur von Naruto im Sennin-Modus und der rote Shanks aus One Piece.
In der Mitte natürlich wieder der dunkle Ritter ;)





Ich hoffe euch hat der kleine Einblick gefallen und vielleicht gebt ihr ja das eine oder andere Kommentar zu meiner Sammlung.

In diesem Sinn: Macht euch nicht mehr zuviel Stress in den letzten Tagen vor dem Fest und genießt die "stille Zeit".



Bis bald
-euer Genesis

Montag, 19. Dezember 2011

Das Jahr geht zu Ende...

...und der Weihnachtsurlaub liegt vor mir :D Noch bis Mittwoch bin ich bei der Arbeit, aber dann kann ich endlich anfangen meinen Spieleberg ab zu arbeiten^^ Obwohl ich mir vorgenommen habe nicht mehrere Spiele zugleich zu kaufen, habe ich dank Aktionen, niedrigen Preisen und limitierten Colloctor's Editions gleich mehrmals zugeschlagen und diese Games warten nun daheim auf mich. Jetzt ist nur noch eine Frage offen:


Welche Spiele zuerst zocken?!

-Battlefield 3 (Kampagne; Multiplayer schon reichlich gezockt)
-The Legend of Zelda: Skyward Sword Collectors Edition
-The Elder Scrolls V: Skyrim
-Tomb Raider: Underworld (für 5 € konnte ich einfach nicht anders ;))
-Assassin's Creed


Zudem kommen noch Spiele die ich mir vorraussichtlich nach Weihnachten noch kaufen werde:

-Deus Ex: Human Revolution
-Professor Layton und der Ruf des Phantoms
-Xenoblade Chronicles





Wie schon mein werter Bloggerkollege Spontanbesorger feststellen musste: So viele Spiele und nur so wenig Zeit ;)


Bis bald
-euer Genesis

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Trophies, Achievements oder Gamerscore – die Wahl der Qual?


Sie sind überall und kein Konsolenspieler kann sich ihnen heutzutage entziehen. Die Rede ist von den Trophäen, Erfolgen, oder wie auch immer sie sonst noch heißen. Für jede „besondere“ Sache die man in einem Videospiel erledigt bekommt man etwas. Grundsätzlich eine interessante Idee. Doch das ganze System hat zumindest meiner Meinung nach auch Schattenseiten.





Ich streife durchs virtuelle Florenz und husche über die Dächer. Im Laufwerk meiner Playstation 3 rotiert Assassin’s Creed 2 und in meiner Hand halte ich den Dual Shock 3 Controller. Plötzlich und ohne Vorwarnung reisst mich ein klirrendes Geräusch aus meiner Illusion. *Bling* Sie haben eine Trophäe verdient. Super! Gerade habe ich eine bronzene Trophäe für das verstecken einer Leiche in einem Heuhaufen bekommen. Sie ist zwar nicht die Erste, aber auch noch lange nicht die Letzte. In jedem Spiel, egal ob auf Playstation 3 oder Xbox 360 erhält man für solche und ähnliche Aktionen Trophäen und Gamerscore. Diese kann man dann online mit seinen Freunden vergleichen. Klingt cool. Und das ist es auch. Doch leider verleiten diese Achievements viele Spieler dazu nur mehr für diese Auszeichnungen zu spielen. Das Spiel an sich wird zur Nebensache und wichtig ist nur noch – Sorry für die Ausdrucksweise – der virtuelle Schwanzvergleich. Ich gebe zu auch ich liebe es Trophäen zu jagen. Doch für mich steht das Spiel selbst immer noch im Vordergrund und ich würde mir nie ein Spiel kaufen nur weil man dort leicht die Platin-Trophäe bekommen kann. Viel lieber genieße ich es in die virtuelle Welt ein zu tauchen.

Zusätzlich zu diesem Argument das eindeutig gegen das System spricht kommt noch die Tatsache, dass manche Entwickler dank der Trophäen und Erfolge einfach nicht mehr nach denken müssen wie man den Spieler belohnen kann. Ich erkläre mal kurz was ich meine: Früher bekam ich bei Final Fantasy ein spezielles Item und sah eine besondere Cutscene wenn ich einen mächtigen Nebenboss besiegt habe. Heute kriege ich vielleicht auch noch ein nettes Item, doch im Vordergrund steht die Trophäe. Immer mehr Entwickler vergessen diese Ingame-Gimmicks und belohnen die Spieler stattdessen lieber mit Trophäen und GC. Sicherlich gibt es auch genug Beispiele die meine Feststellung widerlegen. Doch leugnen kann man diese Entwicklung nicht.





Trophäen und Gamerscore sind seit dieser Konsolen-Generation nicht mehr weg zu denken und kein Konsolen-Hersteller würde sich viele Freunde machen, wenn er dieses System aufgeben würde. Früher gab es keine solchen Dinge. Auf PsOne und Co haben wir unsere eigenen Erfolge erdacht. Ich erinnere mich noch wie ich mit meinen Freunden in der Schule über die neuesten Errungenschaften bei Final Fantasy, Pokemon und Need for Speed geredet habe.


Es liegt also an uns Spielern selbst ob wir wieder mehr Wert aufs Spiel, als auf die Erfolge legen. Gegen ein paar Stunden Trophäenjagd ist wirklich nichts ein zu wenden. Das mache ich selbst auch gern. Wenn dann aber der Spielspaß auf der Strecke bleibt sollte man sich wirklich fragen warum man Videospiele eigentlich spielt.



Wie sieht es bei euch aus? Sammelt ihr gerne Trophäen, Gamerscore und Co? Oder kratzt euch die Punktejagd kein bisschen?

Bis bald
-euer Genesis

Dienstag, 13. Dezember 2011

In Time – Deine Zeit läuft ab (Kino)





Zeit ist Geld




In einer Welt in der Menschen von ihrer Sterblichkeit befreit sind und aufhören mit 25 zu altern ist Zeit die neue Währung. Jedem Menschen bleibt ein Jahr und jede zusätzliche Sekunde muss erst verdient werden. Dass dieses System die Reichen noch mehr bevorzugt als jemals zuvor lernen die Menschen im Ghetto jeden Tag aufs Neue. Denn während einige wenige hunderte und tausende von Jahre haben, leben die Armen von einem Tag zum nächsten.


In dieser Welt lebt Will Salas (Justin Timberlake) mit seiner Mutter. Eines Tages fällt ihm in einer Bar ein Mann auf, der über hundert Jahre auf der Uhr hat. Da wie gesagt die neue Währung die Zeit ist, spendiert er eine Runde um die Nächste. Was nicht lange unbemerkt bleibt. Will und sein bester Freund Borel (Johnny Galecki) werden Zeuge wie zwielichtige Gangster dem Mann die Zeit stehlen wollen. Gerade noch rechtzeitig gelingt es Will jedoch dem Mann zu helfen und sie suchen Schutz in einem Versteck. Es stellt sich heraus, dass der Mann schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Will hingegen ist gerade einmal 28. Was den unbekannten dazu verleitet ihm seine übrige Zeit zu geben. Will beschließt das System zu bekämpfen und begibt sich ins Zentrum des Reichtums. Von dort aus beginnt für ihn zusammen mit der Erbin des Weis Bankenkonzerns (Amanda Seyfried) eine an Bonnie und Clyde erinnernde Gangster-Geschichte mit Verfolgungsjagden und allem drum und dran. Auf der Gegenseite stehen die sogenannten Timekeepers. Eine Art Polizei die die Verteilung der Zeit im Auge behält.

Insgesamt muss ich sagen, dass mir der Film sehr gut gefallen hat. Die Story und das Szenario waren wirklich sehr interessant und die Besetzung mehr als zufriedenstellend. Vor allem Justin Timberlake und Cillian Murphy lieferten sehr gute Arbeit bei dem Film. Leider verschenkt In Time auch jede Menge Potential. Denn aus der ganzen Sache mit Zeit als Währung und dem Konflikt zwischen Arm und Reich hätte man viel mehr machen können. Auch der Soundtrack war zwar passend, doch sonst eher unauffällig. Zurück bleibt ein sehr guter Film mit einer tollen Idee und guter Besetzung sowie leichtem Tiefgang. Schade trotzdem, dass man aus dem Spiel mit Moral und Gerechtigkeit nicht mehr angestellt hat. Denn im Prinzip ist das im Film verwendete System mit Zeit als Währung nur eine Dramaturgisierung unserer Welt. Denn während die reichen immer reicher werden und sich um nichts sorgen müssen kämpfen viele täglich ums Überleben. Bei In Time zieht die Armut einfach direktere Konsequenzen mit sich. Denn wer keine Zeit mehr hat stirbt.





Wertung: 87%

In diesem Sinne: Carpe Diem – Nutze den Tag. Der Film ist sehenswert. Bis bald.
-euer Genesis

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Wenn Spiele mehr sind als bloße Unterhaltung…


Schon lange sind Videospiele nicht mehr nur simple Abläufe in denen man kleine Punkte frisst oder Blöcke in einer Reihe ordnet. Heutige Spiele kann man mehr mit Filmen vergleichen. Wobei ich persönlich finde, dass Videospiele alleine durch ihre Geschichten interessanter sind als die meisten Filme. Denn während im Kino immer wieder dieselben 0815-Stories gezeigt werden (Ausnahmen mal aussen vor) gibt es in den virtuellen Welten dargestellt von unseren Konsolen inzwischen tiefgehende Geschichten die ganze Universen erschaffen in denen man am liebsten versinken möchte. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass ein Film klarerweise 100% linear ist, Spiele aber immer ein „Mittendrin-Gefühl“ bieten. Mal mit mehr Entscheidungsfreiheiten. Mal mit wenigeren.


Ich erinnere mich noch genau an das erste Spiel überhaupt, das mich so in seine Welt gezogen hat wie nichts zuvor. Und zwar war das Final Fantasy IX auf der PS One. Noch nie zuvor habe ich etwas erlebt, das so viel Geschichte und so viel Emotionen in sich trägt wie die Abenteuer mit Zidane und Co. Lachen, mitfühlen, weinen. Ich war nicht gefasst darauf wie sehr einen Videospiele in ihren Bann ziehen können, denn mit der Zeit lernte ich die Charaktere kennen und am liebsten wäre ich zusammen mit ihnen auf Reisen gegangen.




Seit jenem Zeitpunkt lernte ich Videospiele mehr zu schätzen als je zuvor. Über die Jahre hinweg bis heute gab es immer wieder Spiele die mich auf verschiedenen Ebenen in ihren Bann zogen. Egal ob das durch eine spannende Welt geschaffen wurde die man am liebsten selbst entdecken würde (Fallout 3), oder eine Geschichte die so ergreifend war, dass ich heute noch heulen könnte wenn ich nur die Hintergrundmusik höre (Crisis Core: Final Fantasy VII). Auch Assassin’s Creed gibt mir dieses Gefühl einer intakten Welt in die man eintauchen könnte. Alleine wenn man mal darüber nach denkt wie viel Arbeit und Herzblut in vielen Spielen stecken finde ich es nur gerecht den Entwicklern für ihre Werke zu danken.


Für mich sind Videospiele seit Langem mehr als bloße Unterhaltung und ich bin immer wieder auf der Suche nach Titeln wie Heavy Rain, Metal Gear Solid 4 oder Final Fantasy X die durch ihre Geschichte und ihre Inszenierung besser sind als 90% aller Filme die ich kenne.


Ich hoffe, dass es noch viele solcher grandiosen Titel in die Laufwerke meiner Konsolen schaffen werden und ich genieße es meine Erfahrungen mit meinem Freunden zu teilen. Denn jemandem eine solche Erfahrung zu ermöglichen ist für mich beinahe genau so genial wie sie selbst zu erleben.


In diesem Sinne. Bis bald.
-Genesis

Montag, 5. Dezember 2011

Der Spaß am Schreiben - Naruto 20XX

Heute möchte ich über ein Thema schreiben, dass mir im letzten Jahr sehr wichtig geworden ist. Ich habe schon immer gern Geschichten geschrieben in denen ich meiner Fantasie freien lauf lassen konnte. In der Schule liebte ich es irgendwelche skurrilen Stories zu schrieben und sie anschließend mit meinen Lehrern zu diskutieren. Leider wurde das Schreiben solcher fantasievollen Geschichten in den letzten Jahren meiner Ausbildung immer weniger und Sachtextanalysen und Co übernahmen die Überhand. So verlor ich den Bezug zum Thema und ich hätte es beinahe versäumt meine Ideen nieder zu schrieben. Der Grund warum ich Anfang des Jahres wieder selbstständig angefangen habe Geschichten zu schrieben war eine Freundin die selbst schon Jahre lang Geschichten online und sogar in der einen oder anderen Anthologie veröffentlicht. Ihr Ehrgeiz inspirierte mich selbst auch damit an zu fangen und schwupps waren die ersten Kapitel meiner ersten Geschichte fertig! An dieser Stelle ein großes Danke dass du mich unbewusst dazu bewegt hast ;)



Eine Welt die gefüllt wird

Nun da wären wir also. Ich saß an meiner Tastatur und das Leuchten des Bildschirms erhellte mein Gesicht. Vor mir lag eine leere Seite in Word und ich war bereit si zu füllen. Ideen hatte ich einige. Doch welche war wohl die geeignetste? Zuerst wollte ich einen selbstständigen Roman beginnen. Die Idee verwarf ich allerdings gleich wieder, da ich mich noch nicht dazu fähig fühlte ein solch komplexes Werk zu verfassen. Ich wollte erst einmal meine Technik und meinen Sprachgebrauch verbessern. Die Idee ging weiter und ich kam zum Schluss, dass eine Fanfiktion zu einem meiner Lieblings-Animes eine hervorragende Idee wäre. Ich hatte schon einige online gelesen und ein bereits vorhandenes Universum bietet viel Vorgefertigtes und gleichzeitig viel Raum für eigene Ideen. Wenn man das möchte. Ich stand also vor der Entscheidung zu welchem Anime/Manga ich meine Geschichte schreiben werde und nach langen Überlegungen entschied ich mich für Naruto. Während meiner Zeit beim Zivildienst hatte ich viel Zeit nach zu denken und so verwandelte ich Tage an denen ich den Boden auf Hochglanz polierte zu perfekten Gelegenheiten mir eine spannende und mitreissende Hintergrundgeschichte aus zu denken.



Die Idee nimmt Form an...

Irgendwann hatte ich dann ein genaues Bild vor meinem inneren Auge. Ich wollte eine Fanfiktion schreiben die Naruto ins Hier und Jetzt versetzt und gleichzeitig eine völlig neue Handlung her gibt. Was also tun? Die Charaktere einfach nach 2011 verfrachten? In die Originalgeschichte ein Zeitportal oder Ähnliches einbauen? Quatsch! Meine Geschichte handelt von den Nachfahren der Konoha-Ninjas welche in der heutigen Welt leben in der die einst so allgegenwärtigen Shinobi fast vergessen sind. Ich schrieb die Geschichte aus der Sicht meines Hauptcharakters "Zack Winters". Ein normler Student anfang 20 der jedoch in die Blutlinie der Uchiha geboren wurde. Ich wollte eine ernste Geschichte erschaffen die sich von den meisten anderen Fanfiktions zu Naruto unterscheiden. Denn leider gibt es meistens nur 0815 Yaoi Liebesgeschichten zwischen Naruto und Sasuke die ich überhaupt nicht ausstehen kann. Nicht dass ich etwas gegen Homosexualität hätte. Jene Freundin die mich zum Schreiben gebracht hat schreibt selbst oft solche Geschichten. Nur eben nicht zu bereits bestehenden Universen. Denn ich inde es ehrlich gesagt abartig Charaktere die man kennt und die eindeutig nicht homosexuell sind eben dazu zu machen.



Die Früchte der Arbeit

Nun egal. Weiter im Text. Mit jedem Tag im Krankenhaus (ja dort war ich in der Reinigung während meiner Zivildienstzeit ;) ) kamen mir neue Ideen und meine Idee wurde immer größer. Nachdem ich einen Namen für mein Werk gefunden hatte, der schlicht Naruto 20XX lautet begann ich weiter zu schrieben. Aus 10 Seiten wurden inzwischen an die 80 und aus einem kurzen Prolog wurden ganze 9 Kapitel. Mittlerweile bin ich fast am Ende der Geschichte angelangt und bis jetzt haben schon einige Leute meine Geschichte gelesen. Ich bin froh und stolz darauf. Einerseits auf die positiven Reaktionen. Nicht nur von realen Bekannten, sondern auch von völlig fremden im Netz. Andererseits auch auf meine Arbeit. Mit der Zeit kann man sich einfach viel besser in die Figuren hineindenken und für mich sind meine Charaktere schon lange nicht mehr nur irgendwelche fiktiven Hirngespinste. Ich fühle mit ihnen und selbst wenn die Geschichte nicht die Länge eines Romans erreicht habe ich jeden ins Herz geschlossen. Selbst jene Charaktere die eigentlich als böse dargestellt werden kann ich verstehen, da ich ihre Geschichte kenne.


Wer nun Lust bekommen hat selbst mal rein zu schauen und vielleicht ein Kapitel zu lesen, der besucht einfach meine Seite auf Fanfiktion.de hier der Link:




Die Geschichte ist übrigens auch für Leute interessant, die Naruto nicht kennen. Denn bis auf einige Fachausdrücke die man dank Wikipedia und Google jedoch relativ leicht erklärbar sind habe ich die Story so geschrieben, dass sie jeder verstehen sollte.



Es geht weiter

Mittlerweile habe ich auch andere Geschichten angefangen und von Vampirromanze, über Poesie, bis hin zu Batman habe ich schon einiges ausprobiert. Natürlich habe ich noch nicht alles veröffentlicht und vieles ist unfertig, doch im Moment schreibe ich am finalen Kapitel zu Naruto 20XX und meine nächste Idee ist schon in Planung.




Abschließend kann ich zu dem Thema "kreatives Schreiben" nur sagen, dass es mir unheimlichen Spaß macht einigene Welten und Charaktere zu erschaffen, sie mit einer Hintergrundgeschichte aus zu statten und ihre Schicksale miteinander zu verknüpfen. Das Schreiben entspannt mich und ich genieße es, wenn ich sehe, dass ich ein neues Kommentar zum aktuellen Kapitel bekommen habe. Dabei ist mir nicht unbedingt wichtig, dass die Leser Sachen schreiben wie: "Super Kapitel! Gefällt mir!", sondern wirklich über die Geschichte nach denken und Fragen stellen wie es wohl weiter gehen könnte. Ich träume davon einmal einen richtigen Roman zu schreiben und ich werde es auf jeden Fall versuchen.


In diesem Sinne wünsche ich euch eine besinnliche Adventzeit!
-euer Genesis

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Genesis' Musiktipp #3



Coldrain - Final Destination

So! Es gibt wieder mal nen Musiktipp von mir. Diesmal mit einer japanischen Band. Keine Angst die Band gefällt bestimmt auch westlichen Ohren, denn Coldrain singen hauptsächlich englisch. Dabei reihen sie sich zwischen Linkin Park, My Chemical Romance und Bullet for my Valentine ein. Die Jungs sind schon seit einigen Jahren aktiv und auch außerhalb Japans erfolgreich. Sie steuerten unter anderem den Titelsong zum Anime "Rainbow" bei. Außerdem ist ihr Song "Die Tomorrow" in Pro Evolution Soccer 2011 zu hören.Bisher sind zwei Albums erschienen. Final Destination ist ein Song aus dem gleichnahmigen ersten Album der Band. und jetzt viel Spaß mit den Japanern.

-Genesis