An der Teiko Mittelschule gab es fünf legendäre
Basketball-Spieler. Die sogenannte Generation der Wunder brach einen Rekord
nach dem anderen. Doch in deren Schatten existierte ein sechster Mann. Sein
Name lautet Tetsuya Kuroko und dieser Anime erzählt seine Geschichte.
Kuroko selbst besucht mittlerweile die Seirin Oberschule und
hat den Kontakt zu seinen einstigen Teamkollegen verloren. Hier versucht er im
Basketballteam wieder Halt zu finden. Das Team selbst ist nicht schlecht, doch
vom Sieg einer Meisterschaft scheinen sie meilenweit entfernt. Bis eines Tages
ein neuer Spieler erscheint. Kagami Taiga, ein groß gewachsener Schüler, der
eine Zeit lang in den USA lebte stößt zum Team und schon bald bilden er und
Koruko das neue Top-Team der Mannschaft. Doch die Übermacht der restlichen
Mitglieder der Genration der Wunder wird sie schon bald vor gewaltige
Herausforderungen stellen.
Optisch weiß der Anime sehr zu gefallen. Der Zeichenstil ist
größtenteils sauber und flüssig. Zudem gibt es einige tolle Effekte. Der rockige
Soundtrack ist sehr gelungen und untermalt die Szenen passend. Insgesamt kann
man Kuroko no Basket als gelungene Mischung aus Battle-Shonen und Sport-Anime
beschreiben.
Fazit: Kuroko no Basket war seit Ewigkeiten mein erster
sport-Anime. Die Serie wurde mir von einigen Seiten sehr empfohlen und sogar
das Wort Lieblingsanime ist ein paar Mal gefallen. Die Seirin Oberschule
schafft es zwar nicht ganz in meine Liste der Top-Anime, aber ich kann nun
wirklich verdammt gut nachvollziehen, weshalb viele den Anime so lieben.
Schnelle Action, hohe Spannung und richtig sympathische Charaktere machen
Kuroko no Basket zu einer grandiosen Serie, welche mein Interesse am Genre der
Sport-Animes geweckt hat. Ein gutes Maß an Humor rundet dann nochmal alles ab.
Ich bin richtig gespannt auf die zweite Staffel und würde jedem empfehlen
zumindest zwei, drei Folgen rein zu schauen. Auch wenn man kein Sport-Fan ist.
-euer Genesis
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Ich freue mich über jeden Kommentar :)