Mittwoch, 28. August 2013

Elysium - Kino

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Die Erde ist ausgebeutet und übervölkert. Um die gewohnten Standards auch weiterhin zu genießen, beschließt die obere Bevölkerungsschicht eine riesige Raumstation zu bauen und dort ihr Leben zu verbringen, während der Großteil der Menschheit dazu verdammt ist in Armut und Krankheit zu leben. Die namensgebende Station ist es auch, auf die Protagonist Max (Matt Damon) will. Seit seiner Kindheit träumt er davon über die grünen Wiesen von Elysium, das frappierend an die Citadel aus Mass Effect in Klein erinnert,  zu schlendern.

Im Laufe der Story entbrennt ein Putschversuch und ein großer Plan für Gerechtigkeit. Dabei macht Matt Damon eine recht gute Figur. Auch der rest des Cast wirkt recht glaubwürdig und einige Figuren kommen gut zur Geltung. Lediglich mit Jodie Foster hatte ich so meine Probleme. Über den gesamten Film hinweg wirkte sie stets blass und langweilig um schlussendlich ein kurzes und unbefridigendes Finale zu erledien. Ansonsten ist der Film recht gut gelungen und mixt gekonnt dystopische Zukunftsvision mit Cyberpunk-Science-Fiction Setting. Die Story ist spannend, aber ohne große Überraschungen gehalten.

Hochpolierter Sci-Fi-Knaller mit interessantem Setting und einer guten Portion Spannung. Wer auf Science-Fiction und Action steht wird definitiv zufrieden gestellt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

-euer Genesis

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